ABOUT ME…

… und die Fotografie: Von Anbeginn arbeite ich mit Canon-Spiegelreflexkameras.
Zuerst analog und seit Anfang der 2000er-Jahre digital.

… und die Fotografie

About me und die Fotografie! Am Anfang war Canon… Von Anbeginn arbeite ich mit Canon-Spiegelreflexkameras. Zuerst analog und seit Anfang der 2000er-Jahre digital. Angefangen mit einer Canon EOS 10D, einer 1D und aktuell mit der 80D.
Diverse Objektive kamen und gingen. Geblieben ist aber immer und seit den ersten Tagen das 28–105 mm-Objektiv. Mittlerweile bereits in der zweiten Version, da das erste nach vielen Jahren einfach kaputt war. Damit decke ich locker 90 Prozent der Brennweiten ab, nur in extremen Weitwinkelsituationen oder wenn es mal darum geht, etwas wirklich nah ran zu zoomen, also in echten Randbrennweitensituationen, benutze ein Weitwinkel- bzw. Telezoom-Objektiv. Außerdem nutze ich hin und wieder für Dämmerungsaufnahmen ein lichtstarkes sogenanntes „Normalobjektiv“. Damit wird eine 50mm-Festbrennweite gekennzeichnet. Die Lichtstärke von 1,8 ist da manchmal recht hilfreich.

In der Kombination ist die Kamera immer noch handlich und leicht, aber doch liegt sie stabil in der Hand, um ungewollte Wackler zu vermeiden. Wer es jetzt noch ein weniger professioneller möchte, der kann sich den sogenannten Batteriezusatz-Hochformatgriff zulegen. Kann man machen, muss man aber nicht. Ich hab ihn, will ihn auch nicht mehr missen, denn er hat den Vorteil, dass das Kameragehäuse quadratisch in der Hand liegt und somit stets die gleiche Stabilität aufweist, egal, ob ich hoch- oder querformatig fotografiere.

Derart ausgestattet solltet Ihr bereit sein für die ersten beeindruckenden Landschaftsaufnahmen. Im Freien braucht man weder einen Blitz noch ein Stativ. Dämmerungsbilder bzw. Aufnahmen in geschlossenen Räumen sind eine andere Kategorie.
Lasst Euch nicht verwirren. Fotografiert einfach mal drauf los, ladet Euch die Bilder auf Euren PC oder MAC und schaut sie Euch an. Am besten merkt Ihr Euch, was Ihr wo wie gemacht habt, um eventuelle Änderungen sinnvoll einzusetzen. Ansonsten lest Ihr auf den folgenden Seiten, wie Ihr einzelne Einstellungen und Details beeinflussen könnt.

Lest hier weiter…

Tipps für Fotografier-Anfänger jenseits der Handy- Knipser.
Lernt, einfach und erfolgreich gute Bilder zu machen. Dafür braucht es keine vorgefertigten Filter oder Einstellungen, sondern nur ein geübtes Auge und etwas Geduld. Schnell ist selten gut – gut kann aber einfach sein!

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